Bücher bla bla – Bloggerleben

Hey Marshmallows,

Ich habe heute lange überlegt, was für einen Beitrag ich schreiben könnte, da es mir in den Fingern gekribbelt hat etwas zu schreiben und so ist der heutige Beitrag entstanden.

Was erwartet euch im heutigen Post?

Ein kleiner Einblick in meine Welt und ein paar Tipps für euch, falls ihr vielleicht euren eigenen Blog gestalten wollt. Manche Punkte könnten auch für die interessant sein, welche selbst Blogger sind. Vielleicht teilt ihr ja eine andere Meinung als ich oder doch die gleiche. Es kann auch bei der ein oder anderen Bloggerflaute helfen 🙂 Ich wünsche euch viel Spaß, beim Lesen.

Wie kommt man zum Bloggen?

Ein kleines Wieso und Warum steckt natürlich auch in doeser Frage und ich kann sie natürlich nur aus meinen eigenen Erfahrungen beantworten. Als ich mich damals dem Bloggen gewidmet habe, hatte ich schon ein halbes Jahr meine Bookstagramseite. Dort kommt man immer wieder mit Bloggern in Kontakt und sieht den ein oder anderen Blog. Dabei kam ich auf die Idee, meinen eigenen Blog zu gestsalten und meine Gedanken zu verschiedenen Büchern aufzuschreiben – Rezensionen zu verfassen. Für euch – meine Leser – aber auch für mich selbst. Es ist immer wieder schön bei seinem eigenen Blog sozusagen die Zeit zurückzudrehen und sich alte Beiträge durchzulesen. Auf eine Rezension folgten die Nächsten und schnell merkte ich, dass es mir Spaß machte. Ich schrieb nicht nur noch Rezensionen, sondern hielt auch Interviews, gab Bücherempfehlungen und vieles mehr.

Kann jeder Blogger werden?

Diese Frage kann ich eindeutig mit ja beantworten. Man braucht keine besonderen Vorkenntnisse, um einen eigenen Blog zu erstellen, einzig allein auf die formellen Angaben sollte man achten. Worüber man blogt ist einem natürlich selbst überlassen, es sollte nur etwas sein, das Teil deines Lebens ist – für das du sozusagen lebst. Einen Blog zu führen, der einem keinen Spaß macht, kann schnell im Desaster enden als man denkt und auch selbst verliert man das Interesse.

Wie stark beeinflusst Bloggen deinen Altag? / Wie sieht das Bloggerleben aus?

Bloggen ist wie ein Hobby. Wie zuvor schon gesagt, wenn du blogst und eigentlich gar keine Lust darauf hast, wirst du es immer nur vor dir her schieben und irgendwann in die Tonne schmeißen – dann beeinflusst es deinen Altag natürlich negativ. Du findest es störend Beiträge zu verfassen, sitzt mehrere Tage und Wochen ein einem Beitrag und wirst einfach nicht fertig.

Aber endeckst du das Bloggen für dich als eine Art – das mag jetzt sehr spirutuell klingen, aber es entspricht der Wahrheit – sich selbst zu entfalten und so vielleicht genau das zu finden, was dir irgendwie immer gefehlt hat. Dann, genau dann wirt du das Bloggen liebend gern in deinen Altag einfließen lassen. Du verfasst Beiträge, schreibst Ideen auf, tauschst dich mit anderen aus und das zu jeder Zeit. Natürlich beeinflusst es deinen Altag, du siehst manches vielleicht anders als vorher, vertiefst deine Gedanken vielleicht nochmal, aber das Bloggen ist auch ein Hobby was man gerne macht. Es bringt dich weiter, auch auf emotionaler Ebene. Zu sehen, was man schon nach einigen Monaten erreicht hat bzw. das Ergebnis – seinen Blog – zu sehen ist immer wieder ein schönes Gefühl.

Ich verfasse meine Beiträge manchmal morgens schon direkt nach dem Aufstehen, Mittags beim Essen oder manchmal spät in der Nacht. Das schöne am Bloggen ist. Du kannst es immer machen. Es ist ganz egal zu welcher Uhrzeit. Insofern bist du flexibel und musst nicht hier und da zu bestimmten Zeiten erscheinen.

Noch dazu ist es ein Teil von mir geworden. Ich liebe es mich kreativ auszuüben und da sag mal einer es ist alles andere als kreativ einen Blog zu führen. Man lässt seinen Gedanken freien lauf, stellt Fotos und Collagen zusammen … kreiert so seine ganz eigene Welt mit den eigenen Regeln.

Schlusswort

Ich hoffe ich konnte allen, die vielleicht mit den Gedanken spielen mit dem Bloggen anzufangen einen Stoß in die richtige Richtung geben und vielleicht denen die eine Bloggerflaute haben – wie ich sie eine kurze Zeit hatte, wieder daran erinnern, warum man das Bloggen vielleicht angefangen hat und was es einem bedeutet.

Und last euch vielleicht noch eines sagen:

Die entscheidenen Veränderer der Welt sind immer gegen den Strom geschwommen – Walter Jens

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